Frage
Warum geht das Gerät direkt wieder aus?Habe eine neue Akkuschere. Der Akku ist voll geladen, setzt beim Einsatz aber direkt wieder aus - auch im Leerlauf. Beim Heckeschneiden startet die Heckenschere und geht sofort wieder aus. Der Akku ist voll geladen und zeigt das auch an.
Anleitung veröffentlichen
Diese Frage abonnieren
|
Antwort
Guten Morgen,
mir fallen spontan diese Punkte ein:
**Blockade der Klingen**
Schalte die Heckenschere aus und guck ob etwas die Klingen blockiert. Reinige die Klingen ggf. gründlich und entferne alle Verunreinigungen.
**Akku-Kontakte überprüfen**
Schalte die Heckenschere aus und entnehme den Akku. Überprüfe die Kontakte sowohl am Akku als auch am Gerät. Reinige sie bei Bedarf.
**Defekter Akku**
Auch wenn der Akku voll geladen anzeigt, kann er defekt sein.
**Überhitzungsschutz**
Das wird bei deinem Gerät nicht der Falls sein, weil du es ja gar nicht verwenden kannst. Aber die Möglichkeit gibt es eben auch: Wenn die Heckenschere heiß wird, kann der Überhitzungsschutz sie sofort abschalten.
**Gerätedefekt**
Sollte es nichts von den oben genannten Punkte sein, kann auch ein Defekt im Gerät vorliegen.
Danke sagen
1 Kommentar anzeigen
Kommentar
von Kirschbaum
vor 6 Monaten
@Schafspelz konntest du schon was herausfinden? Hast du die Tipps ausprobiert?
|
Es liegt eine Antwort vor. Jetzt Feedback senden!
Meine Antwort
Fragen zum Thema Elektrische Gartenwerkzeuge
-
Wie spanne ich die Kette? Antworten WORX WG325E NITRO
Ich finde keine Einstellschraube und sehe keinen Mechanismus, der für die Kettenspannung vorgesehen sein könnte. Wer kann helfen?
-
Automatische Fadenzufuhr funktioniert nicht. Wer kann helfen? Antworten WORX WG184E Akku-Rasentrimmer
Automatische Fadenzufuhr/Command Feed funktioniert nicht. Der Faden verlängert sich nicht, wenn man den roten Hebel zieht.
-
Druckplatte fährt nicht mehr ganz zurück. Was kann ich tun? Antworten Scheppach HL650 Holzspalter
Hallo Fachleute! Beim Spalten mit meinem Scheppach HL650 fährt die Druckplatte nicht mehr ganz zurück. Sie bleibt zwischen 3 und 5 cm vor dem Endpunkt stehen. Ich kann sie dann von Hand am Transportgriff wieder in die Ausgangsposition zurückdrücken. Da ich das mittlerweile bei jedem Spaltvorgang machen muß, ist das Spalten sehr beschwerlich geworden, da ich meine Baumstämme (viele!) alle bereits ziemlich genau auf 50 cm abgelängt habe und die maximale Spaltlänge sowieso mit 50 plus max. 2 cm schon eher kurz ist. Den Füllstand der Hydraulikflüssigkeit habe ich kontrolliert, es ist ausreichend vorhanden. Der Holzspalter ist zwar schon einige Jahre alt, aber er hat bisher max. 15 m3 Holz (mehr Weich- als Hartholz) gespalten. Ich habe erst diesen Winter begonnen, den Spalter häufiger zu nutzen. Alle Funktionen bis auf den Rücklauf sind einwandfrei. Kann die Feder so schnell ermüden? Habt ihr sonst hilfreiche Ideen? Vielen Dank im Voraus für Eure Beiträge Dilettanti